KAMPAGNE BEENDET
nur noch Doku
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Japan-Soli.de 
Plan-B für Tokio
  Eine Woche nach der Katastrophe und noch immer ist kein Plan-B auf dem Tisch,
  wie der Serien-Super-GAU von Fukushima unter Kontrolle gebracht werden könne.
  Der Wind wird nicht monatelang auf die Südrichtung verzichten. Was dann mit
  den 35 Mio. Menschen von Tokio? 
 Gibt es dafür einen "Plan-B"?
  Bislang jedenfalls nicht öffentlich, aber an den "50 Mann" in
  Fukushima zeigt sich, wie dürftig Katastrophenschutz vorgedacht ist, während
  sich die Regierungen für den Fall eines absichtlichen oder versehentlichen
  Atomkriegs die Bunker bauten, um möglichst länger als die Gegenseite deren
  Auslöschung befehligen zu können.
  
  Darf überhaupt abgewartet werden, die
  Mega-Metropole zu evakuieren?
  
  
  Die deutsche Botschaft wurde bereits von Tokio nach Osaka evakuiert. Wieso,
  wenn dann keine Vorbereitungen für die Millionen nicht einmal anlaufen?
  Welche Fluggesellschaft wird noch nach Tokio fliegen, wenn dort die Strahlung
  angekommen ist? Und wie schnell wäre eine Evakuierung überhaupt machbar? Das
  sind Fragen, mit denen sich Politik und Medien bislang nicht ausreichend
  befassen.
  Auch der Weltsicherheitsrat darf nicht länger zuschauen, wie
  die Gesundheit von Millionen aufs Spiel gesetzt wird.
  
Weltweite
  Hilfe konkret  + der Beitrag Deutschlands
  
  35 Mio. Menschen sind keine Kleinigkeit. Deutschland müsste für wenigstens 2
  Mio. Japaner vorsorgen: z.B. Schiffe entsenden, um die Transportkapazität zu
  erhöhen (auch über nach Deutschland Evakuierte hinaus), Unterbringung,
  Verpflegung. Auch jeder Einzelne von uns ist aufgefordert, evakuierte Japaner
  unterzubringen.
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redaktion
am Fr 18. Mär 2011, 10:42