Weltbürgerlicher Pazifismus

Der Weltbürgerliche Pazifismus schlussfolgert wie Immanuel Kant in seiner Schrift "Zum Ewigen Frieden", dass verlässliche Friedenssicherung nur mit einer Weltrepublik möglich ist.

Wollte man den Weltbürgerlichen Pazifismus vom "Bürgerlichen Pazifismus", "Organisatorischen Pazifismus", "Rechtspazifismus" bzw. "Rechtlichem Pazifismus" unterscheiden, so wäre es eben die Klarstellung der letzten Konsequenz, dass es im Sinne Kants über bloßes Recht (Abkommen) hinaus weltrechtsstaatlicher Organisation bedarf, die supranational, also den Nationalstaaten übergeordnet ist, um die zwischenstaatlichen Streitigkeiten auf weltrechtliche Regeln zu verpflichten, Verstöße einzudämmen, zu verhindern und gegebenenfalls zu ahnden.

Der Weltbürgerliche Pazifismus ist am ehesten berufen, den UNO-Pazifismus zu entwickeln, zu propagieren und auch zur Richtschnur der Tagespolitik internationalen Konfliktmanagements zu machen.

 

DEMNÄCHST ausführlich und besser ;-)   
Es soll im Moment nur "Denkzettel auf einer Pinnwand" sein, die entsprechend verknüpft den Überblick verschaffen für das, was alles an Pazifismus zu bearbeiten ist. 

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Der Verstand muss schärfer sein als alle Munition.