Interessenvertretung

Die "einseitige Politik" = "einseitige Interessenwahrnehmung" verhinderte die gemeinsame Positionierung gegenüber den Streitparteien. Und sie dürfen so sein, solange es ihnen so viele gestatten. - Ich kritisiere das nicht nur, sondern mache qualitativ andere Vorschläge, wenngleich nicht auf höchstem qualitativen Niveau, aber wie sollte mir das auch möglich sein, denn ich habe zu viel anderes zu tun, während die Diplomaten genau dafür bezahlt werden, hochqualitative Politik abzuliefern, was sie aber nicht tun. - Die Kriege sind der Beweis.

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(Ihr) wünscht mir nichts Schlechtes, sondern "nur, damit" ich Eure Haltung übernehme.

Doch auch das ist zu viel verlangt, denn Euch beiden zu folgen, führt in die Schizophrenie, während von den Streitenden zu verlangen ist, dass sie nur darin Solidarität fordern sollen, worin sie die Interessen des Streitgegners den eigenen Interessen gleichermaßen Beachtung schenken, was schwierig ist, aber zumindest am Verhandlungstisch probiert werden muss.
Verhandelt werden muss, bis es passt oder eben als unvereinbar ertragen werden soll, nicht erzwingbar mit Gewalt der Streitparteien, allenfalls durch Gewalt einer übergeordneten und möglichst neutralen Instanz.

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