| Anti-Antifa | 
| 
         "Beifall von der falschen Seite"  | 
    
"Beifall von der falschen Seite" ist für den "Bejubelten" oft schlimmer als die schlimmste Beleidigung und ist ein häufiges Mittel rechtsextremistischen "Kampfes". So vermochten Gegner unserer Initiative in vielen Foren anderer Webauftritte folgenden Text unterbringen: "Die
      Initiative-Dialog wird massiv von einem breiten Parteienbündnis aus CDU,
      SPD, PDS und Grünen unterstützt. Das Posting
      bekommt dann noch den Schliff durch Namensnennung, Anschrift und
      Telefonnummer eines unserer Mitwirkenden, vielleicht noch ein Zitat von
      unserer Website als Beiwerk und schlimmer kann man uns nicht der Anmaßung
      und der Zweckverfehlung verdächtig machen.  Dass solche Postings nicht nur von Rechtsextremisten geschrieben werden, nimmt sich nichts in der Wirkung und ist beides "Anti-Antifa", egal was sich Antifaschisten anderes dabei gedacht haben mögen, denn letztlich werden es immer radikale Rechtsextremisten sein, die ihren Hass oder Frust an uns auslassen. Da wir diese
      Risiken sehr frühzeitig erkannten, arbeiten wir nur in Foren mit, die so
      seriös geführt werden, dass intrigante Methoden  weniger zu befürchten sind. Die zuverlässigste Hilfe gegen jederlei Art Anti-Antifa erhalten wir durch die Vielzahl unserer User, die auf uns aufmerksam wurden und uns betreffende Hinterhältigkeiten mitteilen, während es an Kooperation mit im Spektrum demokratischer Organisationen weitgehend fehlt. Im Abstand einiger Wochen machen wir zudem selbst mit Suchmaschinen Internetrecherchen und finden dabei natürlich auch viele "böse Dinge", aber zumeist sprechen uns wohlwollende Kommentare oder ernstgemeinte Kritiken mehr an und haben wir genug damit zu tun, uns zu bedanken oder aber der Kritik durch Veränderung unseres Projekts gerecht zu werden.  | 
    
| "Beifall von der falschen Seite" wird auch vielfach zur Verbreitung des Antisemitismus eingesetzt, indem sich Rechtsextremisten als Juden ausgeben und Schreckensinformationen aus dem Nahen Osten als "beherztes Eingreifen Sharons" hinstellen. |