Eigentlich nennen wir dieses Konzept  Framepartnerschaft, aber vielleicht ist das nicht anschaulich genug.

Die  iNiDiA  sollte wie ein "Baukasten" aufgefasst sein:

Die IniDia-Partner können sich eigene Webseiten bauen und ergänzen ihr Angebot durch die Inidia-Bausteine, die sie für Ihr Web geeignet halten:   z.B. irgendein Inidia-Forum, einen Inidia-Chat oder eine Inidia-Textseite, Lexikon usw.

Es gibt zwei Bauvarianten:

1. Die Framepartnerschaft  = oben grafisch dargestellt, also im Hauptframe können sowohl die Originalseiten des IniDia-Partners oder die eignen Seiten angezeigt werden, die man zudem als IniDia-Bausteine für andere Mitwirkende anbieten könnte: ein neues Allgemein- oder Fachforum.

2. Das Partner-Portal im Hintergrund bzw. die Fensterpartnerschaft = supereinfach, weil man dann kein Frameset basteln muss = also einfach eine Webseite basteln,  die wie eine normale Linkliste funktioniert:  die IniDia-Links öffnen neue Fenster, während die eigene Seite im Hintergrund bestehen bleibt, von wo aus man sich andere Module bzw. IniDia-Bausteine aufrufen kann - oder eben wieder auch eigene Bausteine.

Warum überhaupt ?

1. Es ist eine Alternative zum üblichen Favoritensystem der Browser, weil man sich mit einer eigenen Webseite viel besser seine Favoriten anordnen kann und zugleich anderen Leuten ein neues "Surfbrett" ins Internet verschafft. 

2. Es ist eine Alternative zum Menü-Unwesen der IniDia-Webmaster, denn die wichtigsten Domains orientieren sich mehr,  ob man es glauben mag oder nicht :-)),  an ganz anderen Kriterien als an der Nutzerfreundlichkeit der Mitwirkenden, nämlich a) an dem serverstatistisch ablesbaren Verhalten der Web-Öffentlichkeit, b) an den subjektiven Leidenschaften der Webmaster, über die abzustimmen irre machen würde.

3. Es ist ein Schritt zur individuellen Dokumentation, ohne die eine Positionsentwicklung viel langsamer wäre, denn wenn die eigene Seite vor allem auch die eigenen Dokumente speichert, dann entsteht auf Dauer nicht nur eine schöne Sammlung der eigenen Positionen, sondern man kann sie auch überarbeiten.

4. Es ist ein Schritt in die wünschenswerte Dezentralisierung der IniDia, denn unter Beibehaltung des zentralistischen Systems müssten wir ganz anders organisieren, was nur Zeit und Nerven kostet. Statt einer Redaktion, die sich immer auf die Jedermanns-Toleranzgrenze verständigen muss, können wir durch die Bausteine so bunt vernetzen, wie wir in jeweiligen Zweier-Konstellationen wollen und passen.

5. Das eigene Impressum: Man kann sich zwar auf das www.inidia.de/partner-impressum.htm beziehen, aber könnte auch sein ganz eigenes Impressum basteln oder sein Verhältnis zur IniDia spezieller auf der eigenen Webseite definieren.

Berechtigung der Baukasten-Nutzung

Die Berechtigung zur Nutzung eines IniDia-Bausteins ist immer von demjenigen abhängig, der der betreffende Baustein stammt, also wer das Forum moderiert oder die sonstigen Informationen anbietet.

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